Schröpfen ist seit Tausenden von Jahren
bekannt. Schon 3000 v.Chr. wurde es von den griechischen und ägyptischen Ärzten praktiziert.
Mit den Schröpfgefässen wird auf einem
begrenzten Hautareal Unterdruck produziert .
Somit wird die Durchblutung angeregt und
Verspannungen gelöst.
Die Schröpfmassage unterscheidet sich vom
herkömmlichen Schröpfen dadurch, dass die Haut vor der Behandlung eingeölt wird und die Schröpfköpfe über die Hautareale bewegt werden.
Dies hat einen stärkeren Effekt als eine
klassische Massage.
Bitte beachten Sie:
Die Massage darf nicht durchgeführt werden
bei
- Allergie auf Silikon
- frischen Narben und Wunden
- Hautentzündungen
- Venenproblemen
- Diabetes
- Tumoren
- Einnahme von blutverdünnenden
Medikamenten